Durch den stetigen Anstieg von Bewerbungen für entwicklungspolitische Freiwilligendienste,
gründete im Jahre 2008 das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung die Initiative „weltwärts“. Ihr unterstehen viele verschiedene
Entsendeorganisation, welche sich letztendlich um die jungen Leute kümmern. In
meinem Fall ist diese Entsendeorganisation der ASC Göttingen von 1846 e.V. in
Kooperation mit dem LandesSportBund Niedersachen, welche sich für die Förderung von Kompetenzen durch
Sport einsetzen.
Das Ziel der gesamten Initiative besteht darin, noch mehr junge Leute
für die Entwicklungsarbeit zu begeistern und das Verständnis für die Bedingung
von Entwicklungspolitik zu vertiefen. Es hat sich gezeigt, dass viele der
FSJ´ler aus weltwärts-Projekten auch nach ihrer Rückkehr nach Deutschland
stärkeres Engagement in der innenpolitischen Entwicklungsarbeit übernehmen. Das
Projekt bietet eine großartige Möglichkeit, um Erfahrungen zu sammeln und viele
Freiwillige berichten im Nachhinein, wie wichtig dieses Jahr für sie gewesen
ist. Auch tragen die Projekte zur Völkerverständigung bei und unterstützen im
sozialen Bereich andere Menschen. Der Freiwilligendienst stellt darüber hinaus
auch einen Friedensdienst dar, indem er das Bewusstsein der „Einen Welt“
stärkt.
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